Um 01.00 Freitagmorgens erfolgte der Startschuss zur 8 Tortour Challenge in Schaffhausen.
Die ersten 27 km bis nach Frauenfeld mussten wir ohne Begleitfahrzeuge hinter uns bringen. Starker Regen und böiger Nordostwind erschwerten uns die Startfase
zusätzlich.. Die Temperatour lag bei ca. 13°. In den einzelnen Kategorien entfachte ein Kopf an Kopf Rennen.
Nach 164 Km, bei der dritten Zeitstation in Chur lagen Corinne und ich kategorienmässig an 1. Position. Ab jetzt gings so langsam in die Berge, Richtung Diesentis
Oberalppass und entgegen den Wetterprognosen regnete es leider immer noch.
Nach 228 km passierten Corinne die Zeitstation in Diesentis, zeitgleich mit Viviane Spielmann. Erste Ermüdungserscheinungen machten sich bei Corinne bemerkbar. Das
24 Stundenrennen von Kelheim das sie gerade mal erst vor vier Wochen absolviert hatte und souverän gewonnen hatte, machte sich so langsam psychisch und aber auch physisch bemerkbar.
Nach dem Rennen äußerte sich Corinne wie folgt. Meine Beine wurden langsamer, die Trittfrequenz wurde zögernder und auch im Kopf hatte ich öfters ein
durcheinander.
Der Oberalppass, mit der anschließenden Abfahrt hinunter nach Wassen und die Überfahrt vom Sustenpass, hatten wir hinter uns und auf der Zwischenrangliste sah alles
sehr erfolgsversprechend aus. Die anschließend zwanzig km lange Abfahrt hinunter nach Innerkirchen forderte mich aufs Ganze. Das waren sie schon immer, Zeiten in denen ich mir beide
Arme so sehnlichst wünschte.
In der Zwischenzeit hatten die dichten Regenwolken der Sonne Platz gemacht. Die Temperatouren stiegen kontinuierlich an. Der Brünig mit seinen bis zu 13% tigen
Steigungen sollte die Wende im Rennen bringen.
Jampen Werner der in der Abfahrt hinunter nach Innerkirchen viel Zeit auf mich gut machte, ließ mich im Brünig stehen. Von diesem Zeitpunkt an, hatte ich bis ins
Ziel auf Jampen das Nachsehen. Trotz mehrfachem Aufbäumen, gelang es mir nicht mehr, auf ihn aufzuschließen. Werner war an diesem Tag einfach besser drauf. Der Sieger vom Letzten, sollte auch in
diesem Jahr derselbe sein. Gratulation Werner, es war hart und fair.
Nun lag es an meinem Corin, den Challenge Sieg nach Hause zu fahren, doch auch Corin hatte auf demselben Streckenabschnitt Probleme. Auch sie versuchte nach dem
kleinen, aber maßgeblichen Einbruch noch einmal auf die Führende aufzuschließen, aber es sollte nicht sein. Der Tortour Challenge Start war doch etwas verfrüht. Die
Erholungszeit war eindeutig zu knapp. Wir kannten unser Risiko.
Am Ende aber waren wir alle dennoch Happy!
Für meine Betreuer: Elfriede und Andy Zenhäusern und meinem Rosmarie kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Mein Begleitauto ohne sie, geht nicht. An nichts hat
es mir gefehlt. Kein Meter zuviel. Ihr Plan war der direkte weg ins Ziel nach Schaffhausen, ohne zusätzliche Meter.
Danke, ihr habt es mir ermöglicht schnell zu sein!
09.06.2014
Vor 24 Std. sind auch Stefan, Corinne und ich auf dem Airport von L.A. gelandet!
Nach der Ankunft in Los Angeles sind wir mit unserem Mietwagen in den 77 Meilen entfernten, Startort Oceanside gefahren. Kurz darauf gings zum
Nachtessen und gleich darauf ging’s unter die Decke.
Tagwache war um 08.00 Uhr. Ohne Zeitdruck machten wir uns auf die Suche nach einem typisch amerikanischen Brakefast. Nach dem Morgenessen machten
wir uns auf den Heimweg, aber nicht ohne uns noch kurz mit Hansi Nyffeler und sein Team zu unterhalten.
Als Nächstes war es an der Zeit unsere Rennmaschinen zusammenzustellen. Im Gegensatz zur letzten RAAM -Teilnahme, fehlten uns in diesem Jahr keine
Rennradteile“ Gratulation an die Fluggesellschaft Swiss“
Morgen geht’s auf die RAAM Strecke. Mit dabei wird auch Solorider Hansi Niffeler sein.
06.06. 2014
Hanni, Marina und Tom sind in Las Vegas
Nach ca. 12 Std. Flug mit der Swissair, sind
unsere ersten Teammitglieder auf dem Airport von Las Vegas glücklich und gut gelaunt gelandet.
In den folgenden Tagen haben sich Hanni, Marina und Tom vorgenommen Las Vegas und die Gegend rund um das Hollywood Mekka etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Am Mittwochabend werden sie in Oceanside zu uns stossen, bevor der Spuk RAAM so richtig los.
01.06.2014
Er wird mir fehlen!
Wenn wir am 14.05.2014 an der Westküste am Pacific in `s RAAM starten, wird mir jemand fehlen. Es ist einer der an
meinen letzten drei RAAM-Teilnahmen immer dabei war. Einer mit dem ich zusammen vor 58 Jahren auf die Welt kam, einer der mich kennt wie kein Anderer. Mit diesem Jemand habe ich auf dem
Amerikanischen Kontinent meine größten Erfolge gefeiert, aber auch die schlimmste Niederlage erlebt. Angefangen hat es damals an der Weltmeisterschaft im Skilanglauf vor 24 Jahren in
Jackson New Hampshire, gelegen an der kanadischen Grenze als ich als einziger Athlet der Schweizerdelegation eine Silbermedaille errang. Tag und Nacht schuftete er im Wachhaus, bis er den Ski
hatte, den wir brauchten um erfolgreich zu sein.
Vom Osten der USA wechselten wir an die Westküste. Meine erste RAAM–Teilnahme. Es war die schlimmste und misslichste Zeit und bitterlichste Niederlage meiner sportlichen Laufbahn. Aufgebe aber
kannten wir nicht. Sieben Jahre später flogen wir wieder in die USA. Es sollte meine größte Errungenschaft werden die ich jemals erreicht habe. RAAM-Finisher, Traumziel erreicht. Dank
meinem Zwillingsbruder, seinem unermüdlichen Einsatz darf ich mich heute als etwas besonders sehen.
Fünf Jahre später standen wir wieder auf der RAAM-Startlinie. Wir wollten den Kontinent unter zehn Tagen durchqueren. Eine Lähmungserscheinung in der Hand verwehrte uns jedoch das
Vorhaben.
Und nun: In vierzehn Tagen kehre ich wieder auf den Kontinent zurück auf dem ich alles erlebte. Zum ersten Mal aber wird mein Zwillingsbruder Mario nicht dabei sein. Er wird mir bestimmt
1`ooo Mal in den Sinn kommen. Du wirst mir fehlen!
22.05.2014
Probe - Fahrerwechsel
Gestern Abend waren wir mit unserem Team unterwegs, um den Fahrerwechsel eins zu eins zu testen. Wir sind froh eine wichtige Aktivität im
Training kennen gelernt zu haben die am RAAM von großer Wichtigkeit ist. Wir hielten uns genau an die Sicherheitsregeln und Rennvorschriften wie sie das OK vorschreibt.
Der Test war für uns alle leerreich. Mit dieser Erkenntnis von gestern Abend sind wir nun um eine wichtige Abwickelung
reicher.
21.05.2014
Filmaufnahmen mit Kanal 9
Am vergangenen Donnerstag hatten wir die Gelegenheit mit Kanal 9, unter der Regie von Pianzola Markus Drehaufnahmen über unser RAAM Abenteuer zuz
spulen. Es hat uns allen Spass gemacht. Mal was Anderes!
Übrigens: Unsere Zeitmaschinen von Vigorelli sind der Hammer!
17.05.2014
Rosmarie, unserem Teamchef schreibt:
Guten Morgen liebe Crew Mitglieder.
Heute in vier Wochen starten wir in Oceancide unser großes Unternehmen! Ich freue mich jetzt schon ganz fest das es los geht und dann denke ich
wieder, wenn’s nur noch lange nicht so weit ist!
Das sind so abwechselnde Gefühle von Sorgen, Freude, Spaß, Spannung, Respekt, Angst? und dann
bin ich wieder ganz stolz Teil von diesem Unternehmen zu sein! Ich freue mich ganz fest dass ihr Alle dabei seid! Corinne und Beny geben Alles! Sie sind am trainieren, organisieren, planen,
nachdenken Termine mit den Medien und dann natürlich sind sie auch noch am arbeiten! wir betreuen ja keine Profis. Profis sind sie schon, die Wahnsinns Leistungen die Sie
bringen!
Ich möchte euch heute einfach ein schönes erholsames Wochenende wünschen! wir treffen uns am Mittwochabend zum Training (Team Wechsel am RAAM) und
weiteren Informationen! Auch die Strecke auf den Laptops ist zum testen bereit!
Treffen uns ab 18.00 im Chris top Park in Visp! Bis dann mit lieben Rämler Grüßen! Dominik und Piero sind am Mittwoch natürlich freigestellt! Werde
Euch über die Sitzung informieren!
10.05.2014
Referat, über an Grenzen gehen! (Race-across-Amerika)
Heute hielt ich im Schulhaus Glis - Süd ein Referat . Thema war: An Grenzen gehen! Rund 150 Teamleader der Schweizerpost waren meine Gäste,
begleitet und assistiert wurde ich von meiner jüngsten Tochter, Larissa!
Nachdem ich den Besuchern zu verstehen gab, das nicht jeder gleich meinen muss, am Race across Amerika zu starten, dass er aber an sich glauben
soll, sich klare Zielsetzungen setzt, sich mit Begeisterung und Selbstbewusstsein an eine Aufgabe heranmacht, das könne sich aber jeder aneignen.
Unter anderem berichtete ich ihnen, dass wir
den Körper öfters herausfordern sollten, ihm Vorwerfen, dass er zu wenig leistet und dass er nicht genug kann. Nur so würden wir mit der Zeit unsere Grenzen kennen lernen.
Bald einmal war ich aber mit meinen Referat. mitten im RAAM. Vom längsten und härtesten Radrennen der Welt zu referieren viel mir nach einer
kürzeren Einführung leicht. Die vom Gastgeber zur Verfügung gestellte Zeit war leider sehr begrenzt. Am Ende aber war ich überzeugt, mit meinen Erzählungen die Teilnehmer beeindruckt zu
haben.
PS. Mein nächstes Referat findet nach dem RACE ACROSS-AMERIKA 2014 in Zürich statt. Gastgeber ist die Schweizerische Maklerkammer
SMK
08.05.2014
HAPPY BIRHTDAY LIEBE CORINNE!
Als wir heute Morgen erwachten warst du unser erster Gedanke. Heute
vor genau dreißig Jahren durften wir dich zum ersten Mal in unsere Arme nehmen. Seither ist viel geschehen.
Du hast bis heute sehr viel erreicht. Hast dafür gekämpft, hast nie aufgegeben.
Dein Motto: NEVER GIVE UP hast du steht’s befolgt.
Auf der Straße werden wir fast täglich auf dich angesprochen. Ja die Corinne, unglaublich was die leistet. Es ist wirklich so. Wenn ich mit
dir am trainieren bin, fasziniert mir nach wie vor deine Kraftausdauer. Du bist und bleibst eine riesen Sportlerin.
In fünf Wochen fliegen wir nach Amerika. Ich freue mich riesig auf diese Zeit. Mit niemand anderem würde ich das RAAM im Team bestreiten. Mit dir
dieses unglaubliche Rennen zu starten und nach maximum neun Tagen dieses auch hoffentlich zu finishen, ist für mich das absulut GRÖSSTE.
Wir alle, deine Familie ist so sehr stolz auf dich. Wir hoffen, dass alles gut geht. Ich bin überzeugt, dass wir alles geben werden und noch etwas
mehr, bin schon mitten drin. Stell mir vor wie wir Kilometer um Kilometer hinter uns bringen. Fast 5`000 km an der Zahl und dann irgendwann müde und erschlagen mit großem Stolz und gehobenen Hauptes gemeinsam die letzten triumphalen Meilen unter die Rennräder nehmen.
Für heute wünsche ich dir ein tolles Fest. Wenn es eine Verdient hat, dann sicher du, du liebe Corinne. Vergiss an deinem Tag das Training und
genieße das Bad in der Menge. Heute ist dein Tag, dein dreißigster Geburtstag. Sie werden dir alle ohne Ausnahme für das Kommende alles Gute wünschen.
In liebe deine
Familie!
27.04.2014
Unsere Raam - Party war ein voller Erfolg.
Der Aufwand für unser Fest war recht groß, der sich im Nachhinein auf Grund unseres Erfolges auch sicher gelohnt hat. Pünktlich um 19.30 Uhr trafen die ersten Gäste ein und mit der Zeit wurden es immer mehr. Entgegen den Prognosen gab es zum Glück keine Regenschauer, so dass sich ein großer Teil
der Partygäste auch draußen vor der Festhalle vergnügen konnten
Weil wir mit nicht so vielen Gästen gerechnet haben, ging uns mit der Zeit sogar der Proviant aus. Dank der Anwesenheit der Geschäftsbetreiber, hatten wir kein Problem mit dem Nachschub. Alles
hatten wir voll im Griff und auch unsere zwei Dj `s sorgten mit ihrer abwechslungsreichen Contry und Partymusik für tolle Stimmung.
Es war einfach Party pur. Ein kommen und gehen. Es gab auch Fans die einfach nur schnell vorbeischauten um uns für unser großes Rennen in den USA alles Gute zu wünschen doch der Großteil blieb
bis in die frühen Morgenstunden.
Es war für Corinne, für unser RAAM- Team und mich ein angenehmes Gefühl, zu spüren wie man uns von Herzen unterstützt.
Draußen war es längst hell geworden, als die letzten Partygäste die Festhalle verließen. Müde, aber hoch zufrieden gingen auch wir schlafen.
Allen Sponsoren, Gönnern, Gästen und Helfer nochmals einen großen Dank.
Team Daughter + Father
17. 03. 2014
RAAM -Teamsitzung!
In knapp achtzig Tagen fliegen wir ab nach Amerika und so war es nun auch an der Zeit für unsere erste offizielle Teamsitzung.
Das Team war
vollzählig. Alle waren sie gekommen und die Sitzung lief in einer von Corinne und mir gemeinsam erarbeiteten Vorgehensweise ab.
Unter Anderem erläuterten wir auch kurz den Ablauf des Rennens und welche Paarungen wir uns in den jeweiligen Begleitfahrzeugen vorstellen
würden.
Nach kurzem Informationsaustausch und gegenseitigem Näherkommen, entwickelte sich unser Team zu einer innigen Gemeinschaft.
Es war toll für uns mit anzusehen, wie sie sich Alle bestens verstanden.
Das Ergebnis unserer ersten Teamsitzung war in allen Belangen ein
Erfolg.
Corinne und ich durften bereits vor unserem großen Rennen zum ersten Mal spüren, dass es uns in Amerika in Sachen Fürsorge und Betreuung bestimmt an
nichts fehlen wird.
04.02.2014
Der
Aufwand und Verzicht ist gewaltig!
Ich drücke auf die Direktwahltaste und am anderen Ende der Leitung hör ich die Stimme meiner Corinne.
Hallo Corinne! Hallo Papa!
Wie geht`s?..... Es geht mir nicht schlecht, nur etwas müde von gestern Sonntag
bin ich noch, sonst geht’s mir gut und dir?.... Etwa ähnlich wie dir auch.
Und, was machst du jetzt nach Feierabend..... Es geht gleich weiter. Was glaubst du, was ich als Nächstes machen werde?.... In 130 Tagen geht’s los in
Amerika.
Und, machst du dir Sorgen?.... Eigentlich nicht so sehr, doch ab und zu habe ich schon so etwas wie Furcht vor der riesen Herausforderung.....
Corinne, ich bin ja bei dir, hab keine AngstJ.....
Ja schön das zu wissen J
Ich wollte das ja unbedingt mit dir im Team fahren. Jetzt gibt’s kein zurück mehr und übrigens, in Gedanken bin ich in den letzten Tagen
schon öfters in Amerika unterwegs gewesen....
Ja das glaube ich dir, das geht mir auch so.
Ich bewundere deinen Einsatz endlos. Was du in den letzten und in den kommenden Monaten an Trainingsaufwand und Verzicht
leisten musst, ist gewaltig. Dein Umfeld erfährt nur wenig, was du an Training leistest..... Ja, meinst du?
Wird schon so sein......
Corinne, mach weiter so. Mach deine Hausaufgaben wie geplant weiter. Ich bin sehr stolz auf dich auch wenn ich an manchen
Tagen mir wünschen würde, ich hätte dir für dieses Horrorunternehmen nie zugesagt...... Nein Papa, ich freue mich, mit dir
zusammen das Rennen zu bestreiten.......
Ja sicher, ich freu mich auch.
Also Schatzijboni, mach`s gut und bis morgen
17.01. 2014
Letzter Trainingstag auf der Insel!
Die Ferien und die Trainingstage auf Gran Canaria gehen mit dem heutigen Tag zu Ende. Schade, dass sie schon wieder
vorüber sind, aber so ist es nun Mal. Ein einziges Mal wollte das Wetter nicht so richtig, aber just an diesem einen Datum, hatten auch wir unseren freien Tag programmiert
gehabt.
Corinne und Stefan sind beide auf dem richtigen Weg. Ihr Trainingsfleiss in den Herbstmonaten hat sich hier auf der Insel bezahlt gemacht. Beide
sind sie leistungsfähig, gut drauf und somit aus der Sicht des Trainers auf der richtigen Spur
Auch mit meinen persönlichen Formzustand bin ich zufrieden. Ich fühle mich in Anbetracht des Zeitpunkts gut in Form, wenn mich da nicht seit meinem
letzten Arztbesuch ein schlechter Blutwert etwas nachdenklich stimmen würde. Eine genauere Untersuchung in den nächsten Tagen wird mir Klarheit geben.
Gran Canaria! Der 1. Trainingstag!
Heute am 5.01.2014 absolvierten wir auf der Insel das erste Straßen-Training. Die Temperaturen lagen bei angenehmen 25° . Wir waren noch nicht mal
richtig auf dem Rennrad, mussten wir schon den ersten Plattfuß reparieren der uns kostbare Zeit raubte.
Dann aber gings richtig los und das auch ohne einen weiteren Zwischenfall. Wie abgemacht fuhren wir hinauf zum Pico de las Nieves, dem höchsten Punkt der Insel auf 1919 MüM.
Nach ca. 4
½ Std. waren wir wieder zurück im Hotel.
Wir hatten unser Vorhaben bewerkstelligt und so geht es jetzt hoffentlich die nächsten zwei Wochen weiter.
11.01. 2014
Halbzeit auf der Insel!
Das Radtraining verläuft weiterhin wie geplant. Auch das Wetter ist nach wie vor traumhaft schön. Schade jetzt schon zu wissen, dass es in elf
Tagen vorüber sein soll.
Bis es aber so weit ist wird fleißig trainiert. Dank des fertig erstellten Autobahnteilstücks auf der Südseite der Insel, entlastet es unsere
Trainingstrassen gewaltig. Die Küstenstrasse mit ihren Auf und Abfahrten gehört somit neu zu unserer Trainingsstrecke.
Gestern war auch German mein Schwager mit uns am Kurven. Mit seiner Frau Astrid ist er bereits schon eine Woche auf der Insel fleißig am
drillen. Wie wir alle festgestellt haben ist German gut drauf.
Morgen wird weiter an unserem Basistraining gefeilt und dann wird sich auch wieder German unserer Trainingsgruppe anschließen.
Also, alles I.O. Wir melden uns wieder!